Göttin Durga.
Rot, die Farbe die ihre Energie symbolisiert, ist hier auch ihre Gesichtsfarbe.
Kali Mata(Mutter)
Hier wurde ein Photo der Kali Statue aus Dakshineswar bei Calcutta als Ausgangspunkt für ein Bild gewählt. Die Farbigkeit Rot, Dunkelrot, Schwarz entspricht den ursprünglich mit der Göttin assozierten Farben, wurde aber modern frei verarbeitet.
Mira wartet vor der geschlossenen Tür zum Tempel
Mira besingt in einem ihrer Lieder an Krishna, wie sie geduldig wartet, bis die Türen zu seinem Tempel geöffnet werden Dies steht symbolisch dafür, dass der Mensch sich geduldig um innere Reife und Weisheit bemühen soll.
Mira hat eine Vision von Krishna
Mira war eine berühmte Heilige in Rajasthan während der Renaissance. Sie betete zu Sri Krishna und komponierte und sang viele Lieder auf ihn. Diese Lieder sind auch heute noch sehr berühmt in ganz Indien. Mira wurde geboren als Prinzessin, entsagte aber für ihren Glauben ebenso wie St. Franziskus und St.Klara für ihren Glauben dem Leben in Reichtum.
Göttin Durga.
Der Löwe der Göttin
Der Löwe oder Tiger ist das Reittier der Göttin Durga und symbolisiert ihre unbesiegbare Kraft.
Clara von Assisi
Kali als Schreckliche
das Bild will den abschreckenden furchtbaren Aspekt der Göttin zeigen. Es will verängstigen und verjagen. Es ist inspiriert vom Photo einer modernen Punkerin. Deren Aufmachung ist bewusst conträr zur sonstigen Bemühung der meisten Frauen, der Umwelt schön, harmonisch und liebevoll zu erscheinen. Ebenso wie in der Punkmode das Bedrohliche als Positives wahrgenommen wird, so ist auch im Kalikult das Zerstörende anbetend mystifiziert.
Krishna flötet für den Büffeldämon
Hier sind zwei Geschichten der hinduistische Mythologie intuitiv vermengt, Krishna, der flötende Hirte, und der Büffeldämon, der von der Göttin Durga bekämpft und getötet wird. Das ursprüngliche innere Bild war der Dämon, der von der Göttin getötet wird, doch während des Malens kam der Gedanke, wie Krishna die Situation anders gelöst hätte. Mit der mystischen Zauberkraft seiner Flöte bezaubert und zähmt er den Dämon, so dass dieser sich sanft niederlegt.
Tanzenden Füße von Krishna, Die Krishna, der flötende Hirte, eine Inkarnation des Gottes Vischnu, wird oft tanzend dargestellt. In Indien tragen Frauen und Kinder oft Fußbänder mit silbernen Glöckchen, die `Nupur`, so auch Krishna in seiner Kindheit. Das Wahrnehmen dieser klingenden Fußbänder Krishna‘s wird in Gedichten und Liedern oft zum Symbol für Erleben einer Bewußtseinserweiterung und innerem Frieden.
Freya.
Sie ist eine Göttin der nordischen Sagenwelt. Frühling und Liebe, Fülle und Fruchtbarkeit, das symbolisiert sie. Ihr Reittier ist ein Schwein, ein Eber.
Krishna, Portrait mit westlichen Gesichtszügen
Der Avatar Krishna hat hier westliche Gesichtszüge und ist tief unten im Meer bei den Fischen. D.h. das Göttliche ist überall und in allen Formen.
Löwe von Durga
Der Löwe oder Tiger ist das Reittier der Göttin Durga und symbolisiert ihre unbesiegbare Kraft.
Mira mit Krishna Giridhar
Mira besingt oft Krishna als `Giridhar`, den der den Berg auf seinem kleinen Finger trägt. Dabei bezieht sie sich auf eine Episode aus der Mythologie um Krishna in Vrindaban, als er einen ganzen Hügel sozusagen als Regenschirm über sein Heimatdorf hält.
Symbolisch steht das dafür, dass nichts unmöglich ist; beziehungsweise, dass wir nie die Hoffnung auf eine Verbesserung unserer Situation verlieren sollen, denn im Leben ist nichts unmöglich, wenn man nur an das Positive glaubt.
Teil eines Traumes. Der Minotaurus verkörperte in der griechischen Antike die Kraft der weiblichen Gottheit der minoischen matrizentrischen (matriarchalischen) Kultur, deren gesamter Kult später vom aufkommenden Patriachat der Athenischen Kultur verteufelt wurde, ähnlich wie die keltische Religion im Zuge der Assimilierung durch das Christentum verteufelt wurde.
Durga auf dem Löwen
Die Silhouette der vielarmigen waffentragenden Göttin auf ihrem mächtigen Reittier.
Gopal
der Name des neugeborenen Gottes Krishna, einer Inkarnation Vishnus. Krishna selbst steht schon für Schönheit und Fülle, ewige Jugend und Erneuerung. In seiner Gestalt als Neugeborener symbolisiert er ganz besonders die positive Seite der Zeit, ewige Erneuerung die ständige Weiterentwicklung mit sich bringt. Das Bild hier hat allerdings auch etwas Unheimliches an sich, wie die Augen eines Neugeborenen, noch bevor das Lächeln erlernt ist, den Beobachter auch an das Alter erinnern und damit an die eigene Sterblichkeit.